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Hubert Schmalix (Graz 1952) studierte an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Maximilian Melcher und ist seit 1997 Professor für Malerei ebenda. Gemeinsam mit Gunter Damisch, Siegfried Anzinger, Herbert Brandl, Alois Mosbacher und Erwin Bohatsch gehörte er den „Jungen Wilden“ an, deren Malerei expressiv, abstrakt und farbintensiv war. Schmalix Anfangswerk war geprägt von einer besonderen Vorliebe für die menschliche Gestalt. Nach längeren Aufenthalten auf den Philippinen und in den USA veränderten sich Stil und Themenspektrum des Künstlers, seine Arbeiten wurden konkreter, reduzierter und strukturierter in der Bildkomposition. Der Farbe kommt ein hoher Stellenwert in Schmalix‘ Arbeiten zu, sie findet kontrastreichen und lumineszierenden Einsatz. Ockerfarben, Lila-, Rot- und Blautöne dominieren. Bukolische Landschaften, Stillleben, Porträts seiner Frau, ornamentale Muster und Akte finden sich in gezeichneter oder gemalter Form in seinem aktuellen Schaffen. Hubert Schmalix lebt und arbeitet in Los Angeles und Wien.
www.schmalix.com
